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Papst Franziskus in der Mariapoli von Rom: die Wüste und der Wald

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24. April 2016

Die Fokolar-Bewegung in Rom und Earth Day Italia stehen gemeinsam hinter dem „Dorf der Erde“

„Ihr macht ein gutes Stück Arbeit: die Wüste in Wald zu verwandeln. Die Wüste ist hässlich, ob sie nun in unseren Herzen, in den Städten, in den Peripherien und auch in den geschützten Gegenden. Der Wald ist voller Grün, ganz ungeordnet, aber so ist das Leben.“ Worte von Papst Franziskus bei seinem spontanen Besuch in der Mariapoli von Rom in Villa Borghese. es ist einer jener Überraschungsbesuche im Jahr der Barmherzigkeit.

Er ließ das vorbereitete Manuskript weg und sprach frei: „Das Leben muss man nehmen, wie es kommt, wie der Torwart beim Fußball (…) Habt keine Angst vor Konflikten, in ihnen liegen Risiko und Möglichkeiten. Im einander kennenlernen liegt ein Risiko für mich und für den anderen. Aber dreht euch nie weg, um nicht hinzusehen. Risiken sind dafür da, dass man sie auf sich nimmt, sich ihnen stellt.

Zum Abschluss seines Besuches hat Papst Franziskus alle zum Gebet eingeladen: „Herr, wir wissen, dass wir alle deine Kinder sind, dass wir Geschwister sind. Wir wissen, dass jeder von uns eine Aufgabe hat: die Welt besser zu machen, dass die Brüder und Schwestern weniger leiden, dass die Mutter Erde geschützt werde, dass Viele Arbeit finden und damit ihre Würde. Wir, deine Kinder, bitten Dich um Deinen Segen.“

Pressemitteilung

Die Worte von Papst Franziskus

„Überraschungsbesuch“, von Maria Voce

 

Vom 25. April 2016

Internationaler Informationsdienst der Fokolar-Bewegung (SIF)

 


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